Deutlicher Rückenwind
Am 3. Juli 2004 wurde die Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit gegründet
Der Verein Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) soll die Grundlage darstellen, im Herbst per Urabstimmung die Weichen für eine neue Partei zu stellen. Mit 10.000 Menschen, die sich bisher für eine der beiden Vorläufer-Initiativen interessierten, und mit Gruppen in über 70 Orten hat in kurzer Zeit eine neue politische Kraft Gestalt angenommen, die den Anspruch erhebt, gegen den neoliberalen Einheitsbrei der etablierten Parteien vorzugehen.
von Stephan Kimmerle, Berlin