Was tun gegen Arbeitszeitverlän-gerung und Betriebsverlagerung?
Die Unternehmer haben zu den größten betrieblichen Angriffen der Nachkriegszeit geblasen.
Was tun gegen Arbeitszeitverlän-gerung und Betriebsverlagerung? WeiterlesenDie Unternehmer haben zu den größten betrieblichen Angriffen der Nachkriegszeit geblasen.
Was tun gegen Arbeitszeitverlän-gerung und Betriebsverlagerung? WeiterlesenMehr als 60.000 DaimlerChrysler-Besch?ftigte haben heute gegen Sparpl?ne der Unternehmensleitung protestiert.
– Streik gegen Offensive der Daimler-Bosse
– Eintägiger Streik der gesamten IG Metall gegen Lohnraub und Arbeitszeitverlängerung
– Für einen eintägigen Generalstreik gegen Angriffe von Regierung und Arbeitgebern
Flugblatt der SAV zum Daimler-Aktionstag am 15. Juli 2004
Ultimatum von Mercedes-Chef Hubbert zurückschlagen WeiterlesenAm 6. Juli fand in Kassel ein Jugendprotesttag statt. Zum ersten Mal demonstrierten Sch?lerInnen und Azubis gemeinsam w?hrend der Arbeitszeit gegen Sozialabbau.
Jugendstreik in Kassel WeiterlesenDie Übergangsregierung hat keine Macht, keine Unterstützung und keine Perspektive
Irak: Die Marionetten in der Klemme WeiterlesenDie Genossen der Bosse machen einen
Rückzieher bei der Frage der Ausbildungsplatzabgabe
In den letzten Monaten fand eine
große Diskussion um die sogenannte Ausbildungsplatzabgabe
statt. Durch diese Gebühr, die Unternehmen bezahlen sollten,
falls sie nicht oder zu wenig ausbilden, hätten dringend
benötigte neue Ausbildungsplätze geschaffen werden sollen.
von Immo Schott, Kassel
Die menschenverachtende Politik des
Hamburger Senats geht weiter
Die ?Behörde für Soziales
und Familie? hat drastische Kürzungen bei den Hamburger
Frauenhäusern angekündigt. Die Mitarbeiterinnen des
Vereins, Frauen helfen Frauen e.V., Träger des Ersten Hamburger
Frauenhauses, berichten, dass für 2005 die Mittelvergabe um
935.000 Euro gekürzt wird. Dies beinhaltet den Abbau aller
Psychologinnenstellen, eine Kürzung von 100.000 Euro im
Sachmittelbereich und gipfelt in der Schließung des 1.
Frauenhauses.
von Andy Falk und Astrid, Hamburg
Nach dem Siemens-Abschluss hagelt es
in der IG Metall Proteste
Auslöser ist der am 24. Juni diesen Jahres für die
Siemens-Werke Bocholt und Kamp-Lintfort geschlossene
?Ergänzungs-Tarifvertrag?, der neben der Abschaffung von Urlaubs-
und Weihnachtsgeld auch die Verlängerung der Arbeitszeit auf 40
Wochenstunden ohne Lohnausgleich vorsieht. Seither reißen die
Protestbekundungen und -resolutionen, insbesondere aus dem
einflussreichen Bezirk Baden-Württemberg, nicht ab.
von Daniel Behruzi, Berlin
Fehlt den Gewerkschaften die
Kampfkraft?
Kein Tag vergeht, ohne dass Unternehmer Belegschaften unter
Druck setzen und erpressen. 30 Prozent weniger Lohn und eine
Wochenarbeitszeit von 40 Stunden und mehr, das ist die grobe
Marschrichtung. Siemens erzielte mit dem Abschluss für die Werke
in Nordrhein-Westfalen bereits einen Durchbruch. Sind die
Gewerkschaften zu schwach?
von Ursel Beck, Stuttgart
Mit der Bürgerversicherung wollen SPD und Grüne „die Besserverdienenden nicht überstrapazieren“
Damit krank sein noch mehr weh tut Weiterlesen