Opel-Aktionstag
Tausende demonstrieren – IG Metall Führung gibt keine Antwort
Opel-Aktionstag WeiterlesenTausende demonstrieren – IG Metall Führung gibt keine Antwort
Opel-Aktionstag WeiterlesenWeitere staatliche Geldspritzen für Banken zu erwarten
Verluste oder Banken sozialisieren? Weiterlesen
In den aktuellen Stellungnahmen von Oskar Lafontaine zur öffentlichen
Debatte über die Verstaatlichung von bankrotten Großbanken bzw.
Automobilkonzernen wird die Idee von Belegschaftsbeteiligungen gegen die
Forderung nach Vergesellschaftung ins Spiel gebracht.
Demonstrationen am 28. März als Startschuss für breiten Widerstand
Das neue Jahr hatte gerade begonnen, als etwa einhundert Aktive aus
Betrieben, Gewerkschaften, Linkspartei, Erwerbsloseninitiativen,
Migrantenverbänden und Schüler- und Studentenstrukturen zusammenkamen.
Am 6. Januar wurde so der Startschuss für überregionale Demonstrationen
am 28. März in Frankfurt am Main und in Berlin unter dem Motto „Wir
zahlen nicht für Eure Krise“ gegeben.
Der ehemalige Chef der Deutschen Post, Klaus Zumwinkel wurde wegen
Steuerhinterziehung zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
50 000 Euro werden nicht gestrichen – ein großer Erfolg
Erklärung der SAV Rostock
Rostock: Kürzung bei Obdachlosenhilfe erfolgreich verhindert! Weiterlesen
Die LINKE hat es in Hessen gerade so geschafft. Im Vergleich zu den
Wahlen 2008 haben sie aber 1.700 Stimmen verloren und im Vergleich zum
Ergebnis der Bundestagswahlen liegen die Verluste sogar bei 40.000
Stimmen. Es ist gut, dass die LINKE wieder im hessischen Landtag ist.
Sonst wäre dort keine Partei vertreten, die sich gegen Sozialabbau und
die Umverteilungspolitik von unten nach oben einsetzt. Aber das Ergebnis
ist kein Grund zum Feiern. Es ist eine deutliche Warnung. Eine
Kursänderung ist nötig, wenn sich die Partei im Bundestagswahljahr als
linke Alternative für Beschäftigte, Erwerbslose, Jugendliche und
RentnerInnen aufbauen will.
Die Umverteilung von unten nach oben geht weiter
Konjunkturpak(e)t von Regierung und Kapital Weiterlesen
Im Zuge der sich entwickelnden Rezession nimmt Kurzarbeit immer mehr zu.
Waren im Oktober 2007 noch 15.000 davon Betroffen, waren es ein Jahr
später bereits 57.000. Seither hat sich die Zahl nochmal deutlich auf
über 165.000 zum Jahresende 2008 erhöht. Was bedeutet das für die
Beschäftigten?