Hoffnungsträger Oskar Lafontaine?
Lafontaine is back. Nach seiner Ankündigung, möglicherweise die Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) zu unterstützen, ist er wieder in aller Munde.
Hoffnungsträger Oskar Lafontaine? WeiterlesenLafontaine is back. Nach seiner Ankündigung, möglicherweise die Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) zu unterstützen, ist er wieder in aller Munde.
Hoffnungsträger Oskar Lafontaine? WeiterlesenDie Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) hat ein enormes Potenzial wird sie es nutzen?
Linkspartei im Aufwind WeiterlesenZur Programmdiskussion innerhalb der WASG
Ein Programm ist nötig, in dem nicht das Kapital bestimmt WeiterlesenOskar Lafontaine, Ex-SPD-Vorsitzender, Ex-Finanzminister und Ex-Ministerpr?sident, k?ndigte an, im Bundestagswahlkampf die Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) zu unterst?tzen, sollte Schr?der nicht abgesetzt werden. Mit Lafontaines Aussagen erh?lt die WASG weiter Auftrieb.
Mit Lafontaine in den Bundestag? WeiterlesenAm 3. Juli 2004 wurde die Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit gegründet
Der Verein Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) soll die Grundlage darstellen, im Herbst per Urabstimmung die Weichen für eine neue Partei zu stellen. Mit 10.000 Menschen, die sich bisher für eine der beiden Vorläufer-Initiativen interessierten, und mit Gruppen in über 70 Orten hat in kurzer Zeit eine neue politische Kraft Gestalt angenommen, die den Anspruch erhebt, gegen den neoliberalen Einheitsbrei der etablierten Parteien vorzugehen.
von Stephan Kimmerle, Berlin
Eine bessere Wirtschaftspolitik reicht nicht
Die Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) hat sich gegründet, weil eine soziale Alternative zum politischen Einheitsangebot entwickelt werden muss, so Thomas Händel für den neugegründeten Bundesvorstand der WASG. Wie kann eine solche soziale Alternative aussehen?
Standpunkt der Solidarität, Nr. 27
Flugblatt der SAV zum Kongress der Wahlalternative am 20. Juni 2004 in Berlin
Wie weiter für die Wahlalternative? WeiterlesenBeilage in der Solidarität Nummer 26 (Juni 2004)
Neue Partei für Beschäftigte, Erwerbslose, Jugendliche und RentnerInne Weiterlesen