dokumentiert: Flugblatt vom 14. Februar 2008 des Netzwerks für eine kämpferische und demokratische ver.di zur Tarifrunde im Öffentlichen Dienst (pdf)
Wenn es darum geht, Hartz-IV-EmpfängerInnen zu bespitzeln, um den Ärmsten der Armen noch ein paar Euro vorzuenthalten, die ihnen angeblich nicht zustehen, dann fehlt es nicht an Personal. Der Steuerbetrug der Reichen und Superreichen wird dagegen begünstigt, indem man die Finanzämter und Strafverfolgungsbehörden bewusst für diesen Bereich personell hoffnungslos unterbesetzt.
Die Beteiligung an den Warnstreiks im öffentlichen Dienst am 14. Februar war groß und die Stimmung unter den Kolleginnen und Kollegen war angeheizt. So haben Krankenhausbeschäftigte in ganz Hessen bewiesen, dass sie kampffähig und kampfbereit sind. Natürlich kann in Krankenhäusern gestreikt werden! Laut Informationen von ver.di befanden sich 4.000 Krankenhausbeschäftigte im Ausstand.
"Wir brauchen mehr Geld UND mehr Personal, keine Arbeitszeitverlängerung" - das war die Botschaft der Krankenhaus-Beschäftigten in Köln am heutigen 14. Februar.
Dokumentiert: Presseerklärung des Netzwerks für eine kämpferische und demokratische ver.di zur Tarifrunde öffentlicher Dienst, 13.2.08
Dokumentiert: Unterstützt vom Netzwerk für eine kämpferische und demokratische ver.di erscheint eine Sonderausgabe der bundesweiten Krankenhaus-Zeitung ANTISERUM zur Tarifrunde im öffentlichen Dienst.
Berliner Verkehrsbetriebe im Streik
Seit heute nacht null Uhr dürften fast alle Busse, U- und Straßenbahnen in Berlin stillstehen.
[dokumentiert: Flugblatt des Netzwerks für ein kämpferische und demokratische ver.di zum BVG- / BT-Streik]
Wie den Konflikt ausfechten?
Interview mit Dorit Wallenburger, Mitglied der ver.di-Betriebsgruppe des Krankenhauses Dresden-Neustadt.Das Interview führte Steve Kühne