Ein-Euro-Jobs: "Tragischer Unfall"
Ein 44-jähriger Ein-Euro-Jobber verunglückte am 10. Januar bei
Baumpflegearbeiten tödlich. Er wurde von einem herabfallenden Ast an der
Schläfe getroffen. Die anschließende Untersuchung durch den
Arbeitsschutz stellte – trotz mangelnder Ausbildung und Schutzkleidung –
kein Verschulden des Arbeitgebers fest.