BVG-Streik in Berlin: Der erste Schritt
Berliner Verkehrsbetriebe im Streik
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			Berliner Verkehrsbetriebe im Streik
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      Seit heute nacht null Uhr dürften fast alle Busse, U- und Straßenbahnen
      in Berlin stillstehen.
    
      [dokumentiert: Flugblatt
      des Netzwerks für ein kämpferische und demokratische ver.di zum BVG- /
      BT-Streik]
    
			
      Berliner Senat plant Verschlechterungen bei Mitbestimmung im
      öffentlichen Dienst. Kritik von Beschäftigtenvertretern. Linksfraktion
      will nachbessern
    
			
      SPD-Linke-Regierung verweigert weiterhin Gehaltserhöhung für
      Landesbedienstete. 6500 im Warnstreik
    
      [zum
      dort verteilten Flugblatt der SAV Berlin]
    
			Kolumne von Lucy Redler
Berlin: Rot-Rot is watching you Weiterlesen
			
      Am Montag, den 19.11.2007, gingen ca. 200 Personen vom Hauptbahnhof
      vorbei an Bundeskanzleramt und Reichstag zum Bahn-Tower am Potsdamer
      Platz. Die Breite der TeilnehmerInnen und RednerInnen zeigte, dass das
      Berliner Solidaritätskomitee in enger Abstimmung mit den Kolleginnen und
      Kollegen von der GDL eine gute Mobilisierung hinbekommen hatte.
    
			
      Am Dienstag, 6.11., kamen rund 100 Personen zusammen, um über gemeinsame
      Aktionen zur Unterstützung der streikenden GDLer zu beraten. Für Freitag
      und Montag wurden Protestaktionen verabredet.
    
			
      Am Fr, 26.10., 17h findet vor dem Bahn-Tower am Potsdamer Platz 2 in
      Berlin eine Protestkundgebung statt: "Solidarität mit den Bahnern! Keine
      Privatisiserung der Bahn!" statt. Initiiert wurde dieser Protest von
      GDL-Mitgliedern aus Pankow und der SAV Berlin. [Zum
      Flugblatt]
    
      Die SAV verteilt dazu Flugblätter mit weiteren Vorschlägen. [Zum
      SAV-Flugblatt]
    
			
      Trotz Gewinnsprüngen verweigern Arbeitgeber Tarifverträge und
      Lohnzuschläge
    
      Bericht von der ver.di-Streikdemo in Berlin, 17.10., von Johannes
      Ullrich
    
			
      Ver.di weitet Arbeitsniederlegungen im Einzelhandel aus. Unternehmer
      bestehen auf Kürzung der Zuschläge für Spät- und Wochenendarbeit. Heute
      Aktionen in Berlin