WASG Berlin: Keine 20 Prozent für Fusion mobilisierbar
Die fusionsfreudige Minderheit der WASG Berlin versuchte ihre Position mittels einer Urabstimmung zu verbessern.
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WASG Berlin: Keine 20 Prozent für Fusion mobilisierbar WeiterlesenWelche Aufgaben stellen sich für die Linken beim WASG-Bundesparteitag im März?
WASG und Linkspartei.PDS: Vor der Fusion WeiterlesenBericht vom 9. Weltkongress des Komitees für eine Arbeiterinternationale (CWI) , Januar 2007, Teil 4
Neue Arbeiterparteien: Internationale Entstehung neuer Formationen und die Haltung von MarxistInnen WeiterlesenStatt die Kampagne des Landesverbands gegen die Privatisierung der Sparkasse zu unterstützen, wurde von der fusionsfreudigen Minderheit in Berlin eine Urabstimmung durchgesetzt (zum Erreichen des Quorums von 3 der 12 Bezirksgruppen wurden zunächst Monate benötigt).
WASG Berlin: Urabstimmung? Nicht beteiligen! WeiterlesenWird DIE LINKE Rohrkrepierer oder Albtraum der Neoliberalen? Wie sollten sich sozialistische Linke zur neuen Partei verhalten?
WASG und L.PDS: Einheitsbrei statt Fusionsfieber WeiterlesenBericht von der Sitzung des Bundesvorstands der WASG am 3. März 2007
WASG-BuVo: Keine Unterstützung der Kampagne gegen den Verkauf der Berliner Sparkasse Weiterlesen
Dokumentiert
Zum Landesparteitag der WASG Berlin am
vergangenen Sonnabend erklärte Lucy Redler, Mitglied im
geschäftsführenden Landesvorstand, am Dienstag:
Der Landesparteitag der WASG Berlin bekräftigte am 10. Februar 2007
seine Ablehnung der geplanten Fusion der Partei mit der Linkspartei.PDS.
Weniger als ein Drittel der Delegierten stimmten für die Fusion. Die
Mehrheit stellte die Weichen für ein unabhängiges Weiterbestehen in
einer regionalen Nachfolgeorganisation.
von Sascha Stanicic, Berlin