1. Runde geht an die Lokführer – 2. Runde jetzt vorbereiten

Die Lokführer und ihre Gewerkschaft GDL haben in der monatelangen
Tarifauseinandersetzung für höhere Löhne und kürzere Arbeitszeiten einen
ersten wichtigen Erfolg erzielt. Das Zugeständnis eines eigenständigen
Tarifvertrags, der der GDL die Möglichkeit gibt für alle LokführerInnen
Löhne und Arbeitszeiten zu verhandeln, ist die notwendige Voraussetzung
für einen Kampf zur vollen Durchsetzung der Forderungen von einem
Mindestgrundlohn von 2.500 Euro und einer Arbeitszeitverkürzung um eine
Stunde auf vierzig Stunden pro Woche.

[Soliwebsite zum Kampf
der Lokführer]

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Bahn: Volle Kampfkraft für volle Durchsetzung der Forderungen!

Mit eindrucksvollen Streiks haben die LokführerInnen gezeigt, dass sie
entschlossen sind, den Bahnvorstand zum Einlenken zu bringen. Es war der
größte Bahnstreik in der Geschichte – mit nur einigen tausenden haben
sie große Teile des Transports, Fern- und Nahverkehrs lahm gelegt. Bosse
aus der Privatwirtschaft bangen um Einbußen bei ihren Profiten –
besonders groß ist ihre Angst vor einem unbefristeten Streik, bei dem
sie nach wenigen Tagen Ausfälle bei der Produktion hätten. Gleichzeitig
gibt es in der Bevölkerung weiterhin Unterstützung. Das Vorhaben, die
LokführerInnen in die Isolation zu drängen, hat bisher nicht
funktioniert.

[ Soliwebsite zum Kampf
der Lokführer
]

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