Fidel Castros Erkrankung – das Ende einer Ära?
Zurück zum Markt oder vorwärts zu einer sozialistischen Demokratie –
wohin steuert Kuba?
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Ein Streik an der Berliner Charité rückt näher: Wie ver.di am Freitag
mitteilte sprachen sich 91,18 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder des
Uni-Klinikums in einer Urabstimmung für Arbeitskampfmaßnahmen aus, um so
die Übernahme des Flächentarifvertrags TvÖD und den Ausschluss
betriebsbedingter Kündigungen zu erzwingen. Die Beteiligung am Urnengang
sei „sehr gut“ gewesen, erklärte der Vorsitzende der
ver.di-Betriebsgruppe, Carsten Becker. Auch für die in der kommenden
Woche beginnenden Arbeitsniederlegungen, deren Beginn wegen des
befürchteten Einsatzes von Leasing-Kräften als Streikbrechern erst
kurzfristig bekannt gegeben wird, erwartet Becker, der am 17. September
auch auf der Liste der WASG zum Abgeordnetenhaus kandidiert, eine große
Resonanz.
Die Frage, was denn „links“ sei, lockte mehrere hundert ZuschauerInnen
zur Diskussionsveranstaltung der Berliner taz am 4. September. Schnell
polarisierte sich die Diskussion: Einerseits argumentierten Stefan
Liebich (Linkspartei.PDS), Michael Müller (SPD) und Volker Ratzmann
(Grüne) für „linke“ Politik unter dem Diktat der leeren Kassen.
Andererseits vertrat Lucy Redler (WASG) die Auffassung, dass angesichts
des wachsenden Reichtums der Vermögenden und der Konzerne Widerstand
gegen alle Kürzungen auf dem Rücken der arbeitenden und arbeitslosen
Bevölkerung nötig sei und auf keinen Fall eine Beteiligung an
Regierungen, die für Sozialabbau, Privatisierungen und Tarifflucht
stehen.
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