DGB plant Lohnkürzung
Lohnkürzungen von 18 Prozent innerhalb von drei Jahren drohen den
Beschäftigten ausgerechnet des DGB-Bildungswerkes, zu welchem auch
Hotelerie- und Veranstaltungsbetriebe gehören.
Lohnkürzungen von 18 Prozent innerhalb von drei Jahren drohen den
Beschäftigten ausgerechnet des DGB-Bildungswerkes, zu welchem auch
Hotelerie- und Veranstaltungsbetriebe gehören.
Die Instabilität der globalen Finanzmärkte kann aus einer Abkühlung der
Weltwirtschaft schnell eine handfeste Weltwirtschaftskrise machen
Meldungen
über neue Rekorde an den Aktienbörsen dürfen uns nicht darüber
hinwegtäuschen, dass an den Weltfinanzmärkten eine ganze Reihe von
Zeitbomben ticken: Hedgefonds, Immobilienpreis-Seifenblasen,
Konsumentenverschuldung, US-Zahlungsbilanzdefizit – fraglich ist nicht,
ob, sondern wann und in welchem „Gebäudeflügel“ zuerst das Kartenhaus
einstürzt.
Die International University Bremen (IUB) heißt jetzt Jacobs University
Bremen.
Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform teilte am 2. November mit, dass
mittler-weile 7,2 Millionen Menschen in der Bundesrepublik überschuldet
sind.
Kommentar von Lucy Redler
L.PDS in Berlin: War was? WeiterlesenIn der Energiewirtschaft sprudeln die Gewinne – gleichzeitig nehmen Sicherheitsmängel zu und steigen die Preise
Ein Störfall im schwedischen Atomkraftwerk Forsmark vom 25. Juli hätte beinahe eine Katastrophe ausgelöst.
Die Fassade bröckelt: Die Supermacht USA steht vor gewaltigen
außenpolitischen, aber auch wachsenden wirtschaftlichen Problemen
Für George W. Bush und die Neokonservativen ist eine Welt zusammengebrochen.
Bei den Kongresswahlen am 7. November verloren die Republikaner sowohl
im Repräsentantenhaus als auch im Senat die Mehrheit.
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Sicherheitspolitik die Bundeswehr hält fest, das die deutsche Armee seit
Jahren „konsequent den Wandel zu einer Armee im Einsatz“
verfolgt – auch um eine „sichere nachhaltige wettbewerbsfähige
Energieversorgung“ zu gewährleisten.
Multinationale Konzerne und die Grenzen der Globalisierung
Der
Super-Flieger A380 entwickelt sich für den Airbus-Konzern zur
Super-Pleite. Aufgrund von Problemen bei Fertigung und Lieferung des
Passagierflugzeuges will Airbus zwei Milliarden Euro auf Kosten der
Belegschaft und der Zulieferer sparen und die Produktion einiger
Komponenten in „Niedriglohnländer“ verlagern. Zusätzlich sorgt der seit
langem geplante Verkauf eines Aktienpaketes von DaimlerChrysler für
Probleme.
Am 10. November stimmte der Deutsche Bundestag mit großer Mehrheit der
weiteren Beteiligung an der US-geführten Operation „
Enduring Freedom“ zu.