BVG: 12 Tage vorm Werkstor, was jetzt?
SPD-LINKE-Senat versucht Vollstreik der BVG auszusitzen
BVG: 12 Tage vorm Werkstor, was jetzt? WeiterlesenSPD-LINKE-Senat versucht Vollstreik der BVG auszusitzen
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ver.di-Streikleitung würgte den Motor ab. Kampfkraft ungebrochen.
Ratlosigkeit angesichts der harten Haltung des SPD-LINKE-Senats zwingt
zu politischer Streikstrategie.
von Viktor Frohmiller, Azubi* bei der BVG
BVG-Streik: Neustart nötig – aber richtig Weiterlesen
dokumentiert: Der Ortsverband der Partei DIE LINKE in Stuttgart Bad
Cannstatt erklärt sich solidarisch mit den streikenden Kollegen und
Kolleginnen der BVG – Berliner Verkehrsgesellschaft.
Aber Achtung: Ausverkauf durch ver.di-Führung droht!
Solidarität mit dem BVG-Streik! Weiterlesen
Rund 2.000 Beschäftigte nahmen am 4. März an einer Kundgebung vor der
Zentrale der BWB (Wasserbetriebe) teil. Neben den vom TVöD-betroffenen
Wasserwerkern und BSR-Kollegen (Stadtreinigung) beteiligten sich auch
rund 350 Warnstreikende aus dem Berliner Öffentlichen Dienst.
Rund 2.000 KollegInnen aus Kitas, Ämtern, Verwaltungen und anderen
Bereichen des Landes Berlin protestierten und demonstrierten für die von
ver.di geforderte überfällige Lohnerhöhung.
dokumentiert: Flugblatt
der BASG zum heutigen Streik
Polizeiangestellte per »Notdienstverpflichtung« an Arbeitsniederlegung
gehindert
dokumentiert: Offener Brief der BASG an die Mitglieder der Partei DIE
LINKE
Dokumentiert: Presseerklärung des BASG-Landesvorstands-Mitglieds Michael
Prütz zur Empfehlung des Finanzsenators Sarrazin des
SPD-/DIE-LINKE-Senats in Berlin, Hartz-IV-EmpfängerInnen sollten mit
1.800 Kalorien am Tag auskommen.
Punkt 16 Uhr fand eine aufsehenserregende Protestaktion in der
Handyabteilung der Saturnfiliale am Alexanderplatz statt: Über 30
AktivistInnen hefteten Zettel mit Aufschriften wie: „Erhalt aller
Arbeitsplätze“, „Enteignet Nokia“ oder „Gegen die Schließung des
Nokia-Werkes“ an die Handyauslage von Nokia.