Solidarität mit den Lokführern jetzt bedingungslos und praktisch-konkret machen
Zur Positionierung des Parteivorstands der Partei DIE LINKE.
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Am Montag, den 19.11.2007, gingen ca. 200 Personen vom Hauptbahnhof
vorbei an Bundeskanzleramt und Reichstag zum Bahn-Tower am Potsdamer
Platz. Die Breite der TeilnehmerInnen und RednerInnen zeigte, dass das
Berliner Solidaritätskomitee in enger Abstimmung mit den Kolleginnen und
Kollegen von der GDL eine gute Mobilisierung hinbekommen hatte.
Am 16. November um 16.00 Uhr fand eine Solidaritätskundgebung mit den
streikenden KollegInnen der GDL statt. Etwa 200 Menschen nahmen teil:
viele LokführerInnen aus dem Großraum Stuttgart, aber auch Betriebsräte
und Vertrauensleute von IG Metall, ver.di, Aktivisten von attac und der
„Initiative Leben in Stuttgart – kein Stuttgart 21“.
Die LokführerInnen haben bisher einen beispielhaften Kampf geführt. Mit
enormer Entschlossenheit haben sie ihre Stärke demonstriert. Mit der
Drohung eines unbefristeten Vollstreiks – wie ihn die KollegInnen
einfordern, wenn kein Angebot kommt – bringen sie schon jetzt die
Wirtschaftsbosse ins Schwitzen. Der Streik der LokführerInnen beginnt
Wirkung zu zeigen.
Ein Sturm der Entrüstung geht durch Stuttgart
Stuttgart 21 stoppen Weiterlesen
Am Donnerstag, dem ersten Streiktag im Personenverkehr, entschlossen
sich gut 80 streikende S-Bahn-Berlin-Beschäftigte, Kundgebungen am
Hauptbahnhof und am Bahn-Tower Potsdamer Platz zu machen.
Etwa 30 GDL-Mitglieder aus Berlin, SAV-Mitglieder und Linke versammelten
sich am Montag, den 12.11.2007, vor der bundesweiten DGB-Geschäftsstelle
in Berlin. Gemeinsam wurde gegen die Durchsetzung der Forderungen der
streikenden LokführerInnen und gegen die Bahnprivatisierung demonstriert.
Interview mit Holger Walk, Vorsitzender der GDL Bremen
GDL Bremen: „Unsere Mitglieder sind bereit zum unbefristeten Streik“ Weiterlesengegen Bahnprivatisierung und in Solidarität mit den Lokführern
Bei der gemeinsamen Kundgebung von gewerkschaftlichen Aktivistinnen und
Aktivisten aus GDL, verdi, IG Metall und anderen vor dem
Verkehrsministerium in Berlin wurde schnell klar, dass der
Lokführerstreik die Richtung für einen „heißen Herbst“ der Arbeitskämpfe
vorgeben sollte.
Dokumentiert:
Pressemitteilung der LINKEN Aachen, "Für Freitag, den 09. November
rufen verschiedene Politiker und Gewerkschafter zu einer
Solidaritätskundgebung für die streikenden Lokführer und Zugbegleiter
auf. Diese beginnt um 16.30 Uhr auf dem Vorplatz des Westbahnhofes."
Zur Pressemitteilung
der LINKEN Aachen