Telekom: Niedrigstlohn am Telefon


Profitmaximierung á la Telekom

Wenn wir als Telekom-Kunden ein Problem haben, rufen wir eine der vielen
Hotline-Nummern an in der Hoffnung, dass uns dort geholfen wird. Dabei
gehen wir davon aus, dass wir nach wenigen Minuten einen ehemaligen
Postbeamten oder einen Telekom-Beschäftigten am Apparat haben. Erstmal
fragt uns allerdings ein Computer, welcher Natur unser Anliegen sei.
Wenn wir diese Fragen brav beantworten, hören wir nach fünf bis 75
Minuten dann tatsächlich eine menschliche Stimme. Ein Postbeamter? Wohl
kaum.

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Telekom: "Wenn nicht jetzt streiken – wann dann?"


Dokumentiert:
magentat – Betriebsblatt von KollegInnen für KollegInnen, Nr. 10, 6. März 2007

aus dem Inhalt: "13.000 Telekomler opferten einen Teil ihrer
Freizeitansprüche und haben am 28.2. vor der Zentrale in Bonn
demonstriert. […] Der Tag hat gezeigt, den Beschäftigten bei der
Telekom reicht es und sie sind bereit zu kämpfen.
"

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Telekom verstaatlichen statt zerschlagen


Profite steigen, Löhne sinken, Jobs fallen weg… Es reicht!

80.000 Beschäftigte der Telekom sind von Ausgründungen, Verkäufen und
Arbeitsplatzverlust bedroht. Allen KollegInnen geht es an den Lohn und
an die Arbeitszeit. Die Ankündigungen des Telekom-Vorstands sind eine
Kriegserklärung an alle Beschäftigten. Aber Belegschaften sind nicht
machtlos. Auch bei der Telekom gilt: Alle Räder stehen still, wenn dein
starker Arm es will. Mit einem gemeinsamen Streik, der an die Profite
geht, können Obermann und Co. in die Knie gezwungen werden.

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