Nach der Tarifrunde Öffentlicher Dienst: Zeit für eine Offensive
Schlußfolgerung aus der Tarifrunde im öffentlichen Dienst: Forderung
nach kollektiver Arbeitszeitverkürzung muß wieder auf die Tagesordnung
Schlußfolgerung aus der Tarifrunde im öffentlichen Dienst: Forderung
nach kollektiver Arbeitszeitverkürzung muß wieder auf die Tagesordnung
Interview mit Dieter Janßen, ver.di-Vertrauensmann im Klinikum
Stuttgart*. Die Fragen stellte Ursel Beck
Sollte dies nicht mehr geändert werden, verdienen in 2008 die
Krankenhäusler nur 1,6 Prozent mehr statt 3,1 Prozent – wie alle anderen
im Öffentlichen Dienst.
Krankenhausbeschäftigte werden beim Tarifergebnis im öffentlichen Dienst
benachteiligt. Ein Gespräch mit Dieter Janßen
Mit dem Tarifergebnis im Öffentlichen Dienst wird eine Chance vertan,
für alle deutliche Verbesserungen zu erzielen
dokumentiert: Stellungnahme des Netzwerks
für eine kämpferische und demokratische ver.di: "Es
wurde deutlich, dass die öffentlichen Arbeitgeber durch die
beeindruckenden Warnstreiks massiv unter Druck gerieten. […] die volle
Durchsetzung der Forderungen ohne jegliche Kompensationen wäre möglich
gewesen."
Mit einer angeblichen Erhöhung der Löhne um 8 Prozent versucht Lothar
Späth (CDU), Vorsitzender der Schlichtungskommission, der Öffentlichkeit
weis zu machen, dass es sich hier um ein faires Angebot für die
Beschäftigten im Öffentlichen Dienst handelt.
ver.di-Streikleitung würgte den Motor ab. Kampfkraft ungebrochen.
Ratlosigkeit angesichts der harten Haltung des SPD-LINKE-Senats zwingt
zu politischer Streikstrategie.
von Viktor Frohmiller, Azubi* bei der BVG
BVG-Streik: Neustart nötig – aber richtig Weiterlesen
Dokumentiert: Das Netzwerk für
eine kämpferische und demokratische ver.di verlangt in einem
aktuellen Flugblatt
"Keine Abstriche! Vollstreik für mehr Lohn!" und
sieht in einer Presseerklärung
das "Potenzial zur vollen Durchsetzung der Forderung nach acht Prozent,
mindestens aber 200 Euro". "Wir fordern den Bundesvorstand und die
Tarifkommission auf, einen anderslautenden Schlichterspruch abzulehnen",
so die ver.di-Oppositionellen.
Aber Achtung: Ausverkauf durch ver.di-Führung droht!
Solidarität mit dem BVG-Streik! Weiterlesen