Masterplan oder Erhalt aller Arbeitsplätze?
Böhrnsen und die öffentlichen Betriebsratssitzung des Klinikum Bremen
Mitte
Böhrnsen und die öffentlichen Betriebsratssitzung des Klinikum Bremen
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Ein Interview mit Lois Austin, gesundheitspolitische Sprecherin, der
Socialist Party in England und Wales – Schwesterorganisation der SAV
Interview mit Carsten Becker: Unter der SPD/DIE-LINKE-Regierung sollen
an der Charité Neueingestellte zwanzig Prozent weniger Lohn bekommen
Am Berliner Uniklinikum wird über die Einrichtung einer internen
Leiharbeitsagentur nachgedacht. Gerade erst erkämpfte Gleichstellung der
Beschäftigten würde so unterlaufen
Dokumentiert: Presseerklärung von Lucy Redler, geschäftsführender
Vorstand der BASG, 03.09.07
In Stuttgart hat die ver.di-Betriebsgruppe am Klinikum im Herbst letzten
Jahres eine Kampagne für mehr Stellen in der Pflege der Psychiatrie
gestartet. Ursel Beck befragte dazu Dieter Janßen vom
ver.di-Vertrauensleute-Vorstand Klinikum Stuttgart.
Droht den letzten zwei Krankenhäusern im kommunalem Eigenbetrieb in
Sachsen eine GmbH-Gründung?
Seit 17 Jahren wird die Rechtsform der Krankenhäuser Dresden Neustadt und
Dresden Friedrichstadt immer wieder diskutiert. Dresdens
Ordnungsbürgermeister Sittel (CDU) denkt schon mal laut über die Bildung
einer Holding aus beiden Krankenhäusern, GmbH-Gründung und sogar
Privatisierung nach.
Grundlegend andere ver.di-Herangehensweise nötig
Interview mit einer Kollegin*, aktiv bei der ver.di-Betriebsgruppe im
Krankenhaus Dresden-Neustadt
Neubau wird durch Gehaltskürzungen finanziert. Ver.di-Funktionäre
rechnen Lohneinbußen schön. Betriebsratschef wechselte ins Management
Seit Jahren müssen sich die Kasseler Krankenhaus-Beschäftigten gegen
Privatisierung, Lohnraub und Stellenabbau wehren – ver.di spielt dabei
keine rühmliche Rolle.
Auf drei Mitgliederversammlungen hat
ver.di am 20. November seinen Mitgliedern im Klinikum Kassel einen
katastrophalen Absenkungstarifvertrag mit durchschnittlich 5,3 Prozent
Lohnverzicht bis zum Jahr 2015 präsentiert und zur Abstimmung gestellt.
63 Prozent der ver.di-Mitglieder hätten für den Vertrag gestimmt, so
verkündet ver.di. Verschwiegen wird dabei, dass sich nur 200 von 600
Mitgliedern an der Abstimmung beteiligt haben. 126 haben dafür gestimmt,
das entspricht 20 Prozent der ver.di-Mitglieder.