Autowerkstätten vor Großkonflikt

Im Kraftfahrzeug-Handwerk bahnt sich eine heftige Auseinandersetzung an.
Die Unternehmer in Baden-Württemberg haben sämtliche Tarifverträge
gekündigt; dies betrifft neben dem Manteltarifvertrag auch Entgelt- und
Urlaubsabkommen sowie Altersteilzeit und die Übernahme der Azubis. „Die
Arbeitgeber fahren jetzt den von uns befürchteten Crashkurs“, sagte der
baden-württembergische IG-Metall-Chef Jörg Hofmann. Das
Kraftfahrzeug-Handwerk beschäftigt im Südwesten 54.000 Menschen.

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Die Lokführer und ihre Gewerkschaft GDL haben in der monatelangen
Tarifauseinandersetzung für höhere Löhne und kürzere Arbeitszeiten einen
ersten wichtigen Erfolg erzielt. Das Zugeständnis eines eigenständigen
Tarifvertrags, der der GDL die Möglichkeit gibt für alle LokführerInnen
Löhne und Arbeitszeiten zu verhandeln, ist die notwendige Voraussetzung
für einen Kampf zur vollen Durchsetzung der Forderungen von einem
Mindestgrundlohn von 2.500 Euro und einer Arbeitszeitverkürzung um eine
Stunde auf vierzig Stunden pro Woche.

[Soliwebsite zum Kampf
der Lokführer]

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