Vom Protest zum Widerstand
Die Bedeutung der Demonstration vom 1.11. und die Aufgaben für die Bewegung gegen den Sozialraub
Vom Protest zum Widerstand WeiterlesenDie Bedeutung der Demonstration vom 1.11. und die Aufgaben für die Bewegung gegen den Sozialraub
Vom Protest zum Widerstand Weiterlesenglobalisieren wir den Widerstand!
von Wolfram Klein, Stuttgart
Die Herrschenden globalisieren den Kahlschlag WeiterlesenMassenhafter Protest gegen den Sozialkahlschlag von Rot/Gr?n heute in Berlin
von Holger Dr?ge, Berlin
100.000 demonstrieren gegen Sozialkahlschlag WeiterlesenJetzt auf allen Ebenen den Kampf um die Unterstützung der Gewerkschaften für die bundesweite Demo am 1. November führen
Widerstand in die Gewerkschaften tragen WeiterlesenBericht von der Aktionskonferenz am 16. August aus der Jungen Welt
Aktionskonferenz beschließt bundesweite Demonstration WeiterlesenAuswertung und Schlussfolgerungen des Attac-Ratschlags vom Januar 2003
Die Zukunft von Attac – Basisbewegung oder Regierungsberater? WeiterlesenAuf dem
Attac-Ratschlag stimmt eine klare Mehrheit gegen die
pro-marktwirtschaftlichen Positionen des DGB-VENRO-Papiers
Auf dem Ratschlag des
globalisierungskritischen Netzwerks Attac im Januar wurden Kampagnen
gegen den Krieg und gegen das Dienstleistungsabkommen GATS beschlossen.
Es wurde jedoch auch deutlich, dass dominierende Kräfte im
bundesweitenn Koordinierungs-Kreis antikapitalistische Positionen
unterbuttern wollen und Richtung rot-grün marschieren.
von Claus Ludwig,
Köln
Attac darf kein Lobbyverband werden
Das globalisierungs-kritische Netzwerk Attac hat nach wie vor Zulauf. Im
Herbst trat das 10.000ste Mitglied ein. Auch bei den Protesten gegen den
drohenden Irak-Krieg und dem Widerstand gegen Sozial- und Bildungsk?rzungen
wird Attac f?r viele eine gro?e Anziehungskraft haben. Auf der anderen Seite
verfestigen sich in der Spitze von Attac die Tendenzen zur Politik von oben
herab und zur Anpassung an das Establishment.
von Claus Ludwig, K?ln
Wie geht´s weiter mit dem GATS-Abkommen?
Die neue GATS-Verhandlungsrunde findet hinter verschlossenen Türen statt. Die Offiziellen fürchten die Öffentlichkeit.
von Gerd Schuster, Köln
Eine Million demonstrieren gegen den drohenden Irak-Krieg
60.000 Menschen aus über 100 Nationen nahmen vom 7. bis 10. November am ersten Europäischen Sozialforum (ESF) in Florenz teil. Wie bereits beim Weltsozialforum in Porto Allegre, Brasilien, gab es auch hier vier Tage lang Diskussionen, Veranstaltungen, Workshops …
von Davide Bastone, Malena Alderete, Stuttgart, und Sascha Stanicic, Berlin
Dies ist eine ausführlichere Version des Artikels der in der Solidarität Nr. 9 erschien.
Europäisches Sozialforum in Florenz Weiterlesen