Protest gegen Lohndrücker im Berliner Senat
SPD-Linke-Regierung verweigert weiterhin Gehaltserhöhung für
Landesbedienstete. 6500 im Warnstreik
[zum
dort verteilten Flugblatt der SAV Berlin]
SPD-Linke-Regierung verweigert weiterhin Gehaltserhöhung für
Landesbedienstete. 6500 im Warnstreik
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dort verteilten Flugblatt der SAV Berlin]
„Große Autos werden gebaut, weil sie gekauft werden.“ „Kinderarbeit gibt
es, weil die Leute billige Textilien kaufen.“ „Mit Gammelfleisch haben
wir zu tun, weil nur auf den Preis, nicht auf die Qualität geachtet
wird.“ „Wir hätten längst Ökostrom, wenn es den KonsumentInnen nicht zu
teuer wäre.“ Stimmt das?
Furchterregend aktuell
Robert Tressels „Die Menschenfreunde in zerlumpten Hosen“ als
Taschenbuch erschienen. Von Sascha Stanicic
Der Streik von einigen Tausend GDL-Mitgliedern hat die Republik
polarisiert wie lange kein Arbeitskampf. Welche Rolle hat DIE LINKE
dabei gespielt?
Über die Aufgaben eines linken Jugendverbandes heute
Linksjugend solid: kämpferisch, demokratisch, klar sozialistisch?! Weiterlesen
Der Anwalt von Ex-IG-Metall-Betriebsrat Klaus Volkert hat beim
Prozessauftakt vorgerechnet, dass die Sonderzahlungen über zwei
Millionen Euro an Volkert und mehrere hunderttausend Euro für dessen
Prostituierte für VW einen Nutzen von 20 Millionen Euro gebracht hätten.
Seit der Aufhebung des gesetzlichen Lohnstopps Ende der vierziger Jahre
hat es in der Bundesrepublik keine Festlegung von Tariflöhnen per Gesetz
mehr gegeben. Die Koch-Regierung hat sie wieder eingeführt.
Interview mit Manfred Engelhardt, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft
der Studentenwerkspersonalräte in NRW*.
Eine sozialistische Alternative ist nötig
von Karl Debbaut, cwi, London
Chavez verliert das Referendum über Verfassungsänderungen Weiterlesen
Die Lokführer und ihre Gewerkschaft GDL haben in der monatelangen
Tarifauseinandersetzung für höhere Löhne und kürzere Arbeitszeiten einen
ersten wichtigen Erfolg erzielt. Das Zugeständnis eines eigenständigen
Tarifvertrags, der der GDL die Möglichkeit gibt für alle LokführerInnen
Löhne und Arbeitszeiten zu verhandeln, ist die notwendige Voraussetzung
für einen Kampf zur vollen Durchsetzung der Forderungen von einem
Mindestgrundlohn von 2.500 Euro und einer Arbeitszeitverkürzung um eine
Stunde auf vierzig Stunden pro Woche.
[Soliwebsite zum Kampf
der Lokführer]