Abwanderungen und Standort-Falle
Mit Abwanderungsdrohungen und -plänen werden Arbeitsbedingungen und Arbeitsplätze angegriffen
Abwanderungen und Standort-Falle WeiterlesenMit Abwanderungsdrohungen und -plänen werden Arbeitsbedingungen und Arbeitsplätze angegriffen
Abwanderungen und Standort-Falle WeiterlesenEtwas anderes als eine Marktwirtschaft kann unmöglich funktionieren,
betonen alle Politiker, Gewerkschaftsführer, Medien. So lernen wir es in
der Schule, im Betrieb und an der Universität.
Um die Folgen der Weltwirtschaftskrise auf die Beschäftigten abzuladen fordern Politik und Wirtschaft die Rückkehr zur 40-h-Woche und flexible Arbeitszeiten.
Länger Arbeiten ohne Lohn? WeiterlesenSchwedens Establishment deutlich erschüttert über das Nein zum Euro
Nein der ArbeitnehmerInnen WeiterlesenBundesminister
Stolpe, f?r „Aufbau Ost“ und Verkehr zust?ndig, beerdigt „den Traum der schnellen Angleichung„
Von
allen versprochen, jetzt ?beerdigt?: Die Angleichung zwischen Ost und
West wird auf unbestimmte Zeit verschoben. Gleichzeitig reagierte
Stolpe auf den Unmut der Unternehmer im Westen, die sich benachteiligt
sehen, indem er eine Mittelvergabe (sprich Subventionen) nicht von der
?Himmelsrichtung? abh?ngig machen will.
von
Mar?n Wiese, Rostock
Die BVG in Berlin, zuständig für das U-Bahn- und Strassenbahnnetz sowie die Buslinien, plant einen massiven Arbeitsplatzabbau bis 2005
Personalmassaker bei Berliner Verkehrsgesellschaft WeiterlesenInterveiw mit Lynn Walsh, Chefredakteur des britischen Monatsmagazins Socialism Today.
„Kürzungen widerspiegeln tiefe Krise der kapitalistischen Wirtschaft“ Weiterlesen Pete Dickenson, August 2002
Ein sozialistischer Beitrag zur Debatte
über ökologische Nachhaltigkeit
Die Weltwirtschaftskrise zeigt die Unfähigkeit des Kapitalismus die Bedürfnisse der Menschheit zu befriedigen Autos auf Halde, Handys unverkäuflich, der Einzelhandel überbietet sich mit Rabatt-Aktionen die Symptome der derzeitigen Wirtschaftskrise äußern sich in unverkäuflicher Überschuss-Ware. Krisen nicht aus Mangel, sondern aus Überfluss hat es in keiner anderen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung außer im Kapitalismus gegeben. Woher kommen solche Krisen?
von Angela Bankert, Köln
Absurde Murkswirtschaft: Krisen aus Überfluss Weiterlesen(29. 9. 2001)
Die grässlichen Angriffe auf die Zwillingstürme von New York zielten
auf Symbole des Reichtums und der Weltherrschaft der USA. Unter den Tausenden,
die ihr Leben durch die Selbstmord-Attentate verloren, waren schlecht bezahltes
Reinigungspersonal, Laden- und Bürobeschäftigte und auch illegale
EinwanderInnen, die unter der Tyrannei der neoliberalen Wirtschaftsgesetze
arbeiten. Gleichzeitig haben die Attentäter dem größten Finanzzentrum
der Welt und der wichtigen Luftfahrtbranche schweren Schaden zugefügt
und Schockwellen durch die ganze US- und Weltwirtschaft gesandt. Was werden
während der kommenden Monate und nächsten paar Jahre die Wirkungen
auf die Weltwirtschaft sein?