Berlin: 10.000 streiken für mehr Geld vom rot-roten Senat

10.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Berlin forderten heute
mit einem Warnstreik Lohnerhöhungen. Die Hälfte der Kitas im
Eigenbetrieb Nord-West des Landes blieben nach Gewerkschaftsangaben
geschlossen. PolizistInnen, LehrerInnen, Verwaltungsangestellte und
viele weitere verlangen vom SPD/DIE-LINKE-Senat endlich mehr Geld.

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Berliner öffentlicher Dienst: »Die Partei führt hier nicht die Verhandlungen«

Die Berliner Linksfraktion sieht kaum Spielraum für Lohnerhöhungen im
öffentlichen Dienst. Die Partei DIE LINKE rechtfertigt im Berliner Senat
nach wie vor den "Anwendungstarifvertrag" mit Lohneinbußen von 8 bis 12
Prozent für die Beschäftigten und stimmte im Senat zu, auch die jetzt
von ver.di geforderten Einmalzahlungen zu verweigern. Wir dokumentieren
ein Gespräch mit Marion Seelig, der innenpolitischen Sprecherin der
Fraktion DIE LINKE im Berliner Abgeordnetenhaus.

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Das Aufbäumen gegen die Linksverschiebung

Die Mehrheit der Bevölkerung hat nach Jahren von Angriffen, von Hartz IV
bis zur Rente mit 67, die Schnauze voll: Schluss mit dem Sozialabbau,
Schluss mit Privatisierungen, Schluss mit Arbeitszeitverlängerungen und
Lohnkürzungen. Bei Umfragen wird ein Ruck nach links sichtbar. Der
Rechtfertigung der neoliberalen Politik durch die Große Koalition
entzieht das die Grundlage. Die Unternehmer und ihre Politiker
versuchen, dagegen zu schießen.

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