Berlin: Die Düttmann-Kinder
Gespräch mit einer Sozialarbeiterin der Werner-Düttmann-Siedlung in
Berlin-Kreuzberg
Gespräch mit einer Sozialarbeiterin der Werner-Düttmann-Siedlung in
Berlin-Kreuzberg
Berlins Innensenator will Mitbestimmungsrechte im öffentlichen Dienst
drastisch einschränken. Kritik von Gewerkschaften und Personalräten
Nach jahrelangen Lohnverlusten fordern Landesbedienstete mehr Geld
Öffentlicher Dienst: Bald Warnstreiks in Berlin? WeiterlesenLautstark und zahlreich demonstrierten am 11. Juli Beschäftigte des Landes Berlin
Öffentlicher Dienst Berlin: 2.000 Landesbeschäftigte demonstrieren für 3 x 300 Euro Weiterlesen
Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in der Hauptstadt fordern
Übernahme bundesweiter Einkommenserhöhungen und Tarifverträge
von Daniel Behruzi
Öffentlicher Dienst: Berliner wollen Anschluss Weiterlesen
Berlins angestellte Lehrerinnen und Lehrer verlangen einen Tarifvertrag.
Rund 300 Kolleginnen und Kollegen forderten vor dem Roten Rathaus
Verhandlungen über ihre Löhne, die seit 2003 auf eingefrorenem
BAT-Niveau verharren. Weitere Pädagoginnen und Pädagogen beteiligten
sich an Personalversammlungen und bezirklichen Aktionen, die den
SPD/DIE-LINKE-Senat an den Verhandlungstisch mit der GEW, der
zuständigen Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, bringen sollen.
"… nur in einem System, in dem nicht mehr die Profitinteressen
Einiger das menschliche (Zusammen-) Leben dominieren, sondern die
Bedürfnisse aller Menschen, können wir uns und unsere Sexualität völlig
frei entfalten."
Flugblatt
der SAV Berlin zum Christopher-Street-Day
Gewerkschaft kritisiert geplante Reduzierung der Nachtbesetzungen in
Berliner Feuerwachen und warnt vor Gefährdung von Menschenleben
von Daniel Behruzi
In den letzten Jahren gab es bei Personal und Material der Berliner
Feuerwehr massive Einsparungen, welche mehr und mehr auch die
Notfall-Einsatzbereitschaft beeinträchtigen. Grund ist die Sparpolitik
des „rot-roten“ Senats, welcher nach einer EU-Vorgabe, die Arbeitszeit
der Feuerwehrleute auf maximal 48 Stunden zu senken, kein neues Personal
einstellte, sondern im Gegensatz den Stellenabbau fortsetzte.
Knapp 100 Beschäftigte von DaimlerChrysler Berlin-Marienfelde haben sich
am Mittwoch vor dem Werkstor versammelt, um gegen Lohnkürzungen in
Zusammenhang mit dem Entgeltrahmen-Abkommen (ERA) zu protestieren.