Berliner Tarifrunde: Nagelprobe für DIE LINKE

Im öffentlichen Dienst des Landes Berlin ging am Mittwoch vormittag
nicht mehr viel. Knapp 10000 Beschäftigte hatten nach Angaben der
Gewerkschaft ver.di die Arbeit niedergelegt, um für die Übernahme der in
fast allen anderen Ländern und Kommunen vereinbarten Lohnerhöhungen auch
in der von SPD und Die Linke regierten Bundeshauptstadt zu demonstrieren.

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Berlin: 10.000 streiken für mehr Geld vom rot-roten Senat

10.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Berlin forderten heute
mit einem Warnstreik Lohnerhöhungen. Die Hälfte der Kitas im
Eigenbetrieb Nord-West des Landes blieben nach Gewerkschaftsangaben
geschlossen. PolizistInnen, LehrerInnen, Verwaltungsangestellte und
viele weitere verlangen vom SPD/DIE-LINKE-Senat endlich mehr Geld.

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Das Aufbäumen gegen die Linksverschiebung

Die Mehrheit der Bevölkerung hat nach Jahren von Angriffen, von Hartz IV
bis zur Rente mit 67, die Schnauze voll: Schluss mit dem Sozialabbau,
Schluss mit Privatisierungen, Schluss mit Arbeitszeitverlängerungen und
Lohnkürzungen. Bei Umfragen wird ein Ruck nach links sichtbar. Der
Rechtfertigung der neoliberalen Politik durch die Große Koalition
entzieht das die Grundlage. Die Unternehmer und ihre Politiker
versuchen, dagegen zu schießen.

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