Selbstbewusste Berliner WASG erteilt Kommissar Aydin klare Absage
Bericht vom Sonderparteitag der Berliner WASG am 16. Mai 2006
Selbstbewusste Berliner WASG erteilt Kommissar Aydin klare Absage WeiterlesenBericht vom Sonderparteitag der Berliner WASG am 16. Mai 2006
Selbstbewusste Berliner WASG erteilt Kommissar Aydin klare Absage WeiterlesenÜber den Sinn einer Alleinkandidatur der WASG in Berlin und die Perspektiven des Klassenkampfes zwischen Hellersdorf und Havanna.
Zwischen Trotzki und Lafontaine WeiterlesenUnter diesem Motto fand heute eine Aktion von Mitgliedern der WASG Berlin
vor dem Roten Rathaus mit einer anschließenden kleinen Demonstration zur
Weltzeituhr auf dem Alex statt.
Zu Hüseyin Aydins Aussagen vom heutigen Tag
Der Kommissar und die Wahrheit WeiterlesenDemokratische Entscheidungen akzeptieren!
Nein zur Absetzung des Landesvorstands der WASG Berlin! Weiterlesen Es ist eine alte Weisheit, dass politische Probleme nicht mit
administrativen Mitteln gelöst werden können – es sei denn man will sie
nicht lösen, sondern loswerden. Nach diesem Motto handelt der
WASG-Bundesvorstand. Er hat die beiden rebellischen Landesvorstände in
Berlin und Mecklenburg-Vorpommern einfach abgesetzt. Die Amtsenthebung
erfolgte, weil diese an ihrer Entscheidung festhalten, eigenständig bei
den kommenden Landtagswahlen anzutreten. Sie lehnen eine Unterstützung
der Linkspartei.PDS in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern ab, weil diese
in den Regierungen unsoziale Politik mitverantworten.
Zur Absetzung des Landesvorstands der WASG Berlin durch den
Bundesvorstand der Partei erklärt Lucy Redler, abgesetztes Mitglied des
geschäftsführenden Landesvorstands der WASG Berlin und Spitzenkandidatin
zu den Abgeordnetenhauswahlen.
Brief von Claus Ludwig, stellvertretender Fraktionsvorsitzender Die
Linke.Köln im Rat, an die Mitglieder der L.PDS zur Abstimmung über die
Kindergartengebühren.
WASG-Bundesvorstand beschließt Maßnahmen zu Berlin
Joachim Bischoff, ehemaliges Mitglied des WASG-Bundesvorstands, wollte die
Hoffnung noch nicht aufgeben. Auf einer Veranstaltung am 11. Mai in
Berlin schloss er nicht aus, dass die Vernunft noch siegen könne.
Gemeint war, dass der WASG-Bundesvorstand möglicherweise doch noch von
administrativen Maßnahmen gegen den Berliner Landesverband absehen
könne. Letzterer hatte entschieden, am 17. September eigenständig bei
den Wahlen zum Abgeordnetenhaus in der Hauptstadt anzutreten und damit
eine Alternative zum Sozialabbau und den Privatisierungen des
SPD/L.PDS-Senats anzubieten.
Die WASG Berlin tritt zur Wahl an: Daran ist nicht mehr zu rütteln.
Hotzenplotz und die Kaffeemühle Weiterlesen