Berliner öffentlicher Dienst: »Die Partei führt hier nicht die Verhandlungen«

Die Berliner Linksfraktion sieht kaum Spielraum für Lohnerhöhungen im
öffentlichen Dienst. Die Partei DIE LINKE rechtfertigt im Berliner Senat
nach wie vor den "Anwendungstarifvertrag" mit Lohneinbußen von 8 bis 12
Prozent für die Beschäftigten und stimmte im Senat zu, auch die jetzt
von ver.di geforderten Einmalzahlungen zu verweigern. Wir dokumentieren
ein Gespräch mit Marion Seelig, der innenpolitischen Sprecherin der
Fraktion DIE LINKE im Berliner Abgeordnetenhaus.

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Investivlohn: Profitieren Beschäftigte von „Gewinnbeteiligung“?

Große Koalition versucht Lohnabhängige zu locken

Mit verschiedenen Gewinnbeteiligungs-Modellen versuchen SPD und CDU/CSU
die ArbeitnehmerInnen zu ködern. Der Tenor für die Öffentlichkeit: Die
Beschäftigten sollen am Unternehmenserfolg beteiligt werden. Hört sich
gut an, was steckt dahinter?

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