Tarifrunde im Öffentlichen Dienst: Gemeinsam kämpfen für mehr Geld!

Am 31. Dezember laufen die Tarifverträge des Öffentlichen Dienstes für
Bund und Kommunen aus. Die Tarifrunde findet vor dem Hintergrund von
jahrelangen Reallohnverlusten für Beschäftigte, Rekordgewinnen für
Unternehmen und höheren Steuereinnahmen in Bund und Ländern statt.

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Berliner Tarifrunde: Nagelprobe für DIE LINKE

Im öffentlichen Dienst des Landes Berlin ging am Mittwoch vormittag
nicht mehr viel. Knapp 10000 Beschäftigte hatten nach Angaben der
Gewerkschaft ver.di die Arbeit niedergelegt, um für die Übernahme der in
fast allen anderen Ländern und Kommunen vereinbarten Lohnerhöhungen auch
in der von SPD und Die Linke regierten Bundeshauptstadt zu demonstrieren.

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Berlin: 10.000 streiken für mehr Geld vom rot-roten Senat

10.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Berlin forderten heute
mit einem Warnstreik Lohnerhöhungen. Die Hälfte der Kitas im
Eigenbetrieb Nord-West des Landes blieben nach Gewerkschaftsangaben
geschlossen. PolizistInnen, LehrerInnen, Verwaltungsangestellte und
viele weitere verlangen vom SPD/DIE-LINKE-Senat endlich mehr Geld.

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Berliner öffentlicher Dienst: »Die Partei führt hier nicht die Verhandlungen«

Die Berliner Linksfraktion sieht kaum Spielraum für Lohnerhöhungen im
öffentlichen Dienst. Die Partei DIE LINKE rechtfertigt im Berliner Senat
nach wie vor den "Anwendungstarifvertrag" mit Lohneinbußen von 8 bis 12
Prozent für die Beschäftigten und stimmte im Senat zu, auch die jetzt
von ver.di geforderten Einmalzahlungen zu verweigern. Wir dokumentieren
ein Gespräch mit Marion Seelig, der innenpolitischen Sprecherin der
Fraktion DIE LINKE im Berliner Abgeordnetenhaus.

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