Tonträger statt Baseballschläger – Mit Rechtsrock fürs Vaterland
Mit „Faschorock“ sollen Jugendliche für Neonazis gewonnen werden
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Jörg Fischer-Aharon und Nima Sorouri zur Kampagne der VVN: „NPD-Verbot
jetzt!“
Seit Ende Juni gibt es den East Coast Corner. Ein Laden, der rechte
Klamotten und Musik verkauft und als Nazi-Treff dient. Betreiber sind
erklärte Faschisten aus freien Kameradschaften und NPD.
SAV Kassel verstärkt Antifa-Arbeit
In der Nacht zum 21. August wurden die Scheiben des Büros der Kasseler
LINKEN zum wiederholten Male mutwillig zerstört. Vier Pflastersteine
flogen gegen die Scheiben.
Mügeln in der Nacht zum 19. August. Acht Inder werden brutal überfallen.
„Ausländer raus“ und „Hier regiert der nationale Widerstand“ wird
gerufen. Dennoch durften auch in diesem Sommer Nazis in Dortmund,
Frankfurt, Lüneburg, Köln, Leipzig, Krefeld,Tübingen und etlichen
anderen Städten auf der Straße für ihre braune Gesinnung demonstrieren.
Mutterkreuzzug von Eva Hermann wird mit den besten Wünschen der NPD
bedacht
Haben Ostdeutsche zu wenig Zivilcourage?
Am 18. August, einem Samstag, kam es während eines Stadtfestes in Mügeln
(Landkreis Torgau-Oschatz in Sachsen) in der Nacht zu einem brutalen
Angriff auf acht Inder. Nach einer Schlägerei auf der Tanzfläche machten
bis zu 50 Personen Jagd auf die Inder, welche alle, teilweise schwer,
verletzt wurden.
Jürgen Elsässer, einst geistiger Vater der „Antideutschen“, mutierte
zwischenzeitlich zu einem Journalisten, dem die nationale Frage am
Herzen liegt.
Am 21. Juli hatten die Jungen Nationaldemokaten (JN), die
Jugendorganisation der neofaschistischen NPD mit etwa 200 Leuten
demonstrieren wollen. Die Jungnazis begründeten ihre Demonstration mit
der angeblichen großen linken Szene in Tübingen. Es handelte sich also
um eine bewusste Provokation.
Mindestens 1500 Menschen versuchten sich am 16.06. trotz massiven
Polizeiaufgebots den rassistischen Hetzern von „ProKöln" und ihren
Nazi-Freunden in den Weg zu stellen.