Ausbreitung „autonomer“ Nazis
Autonome Nationalisten wachsen, und mit ihnen rechte Gewalttaten
Ausbreitung „autonomer“ Nazis WeiterlesenAutonome Nationalisten wachsen, und mit ihnen rechte Gewalttaten
Ausbreitung „autonomer“ Nazis Weiterlesendokumentiert: Pressemitteilung, 4. Juli 08
Rechtsextreme Dummheit: „Pro Köln" muss 10.200 Euro an Ratsmitglied Claus Ludwig (DIE LINKE.) zahlen und finanziert damit antifaschistische Aktivitäten Weiterlesen
Nazi-Übergriffe, faschistische Schmierereien an Hauswänden und Fenstern
und Einschüchterungen, Sachbeschädigungen und persönliche Drohungen
gegen aktive AntifaschistInnen nehmen in Aachen derzeit Überhand.
Verschiedene faschistische Parteien aus Europa, darunter die deutsche
NPD und die italienische Forza Nuova, haben angekündigt, im Sommer ein
gemeinsamen Zeltlager auf Zypern durchzuführen.
Im Oktober letzten Jahres haben die faschistischen Organisationen Forza
Nuoava (Italien) und NPD auf einer Pressekonferenz angekündigt,
gemeinsam ein Zeltlager im Sommer 2008 auf Zypern in Kooperation mit
griechischen und zyprischen „Bewegungen“ durchzuführen.
Stellungnahme der SAV Aachen zur Debatte um die Auswertung der
Anti-Nazi-Kampagne rund um den 26.4.
„Erstaunt“ war die Hamburger Polizei, dass von der rechten Seite am 1.
Mai „nackte Gewalt“ ausging. Innenminister Wolfgang Schäuble stellte
Mitte Mai fest, dass das Gewaltpotenzial bei den Rechtsradikalen „eine
andere Qualität“ bekommt. Doch Nazis gibt es nicht erst seit gestern!
Und dort, wo sie auftauchen, kommt mit ihnen der Hass, die Gewalt und
der Terror.
Wir dokumentieren ein Flugblatt
von Claus Ludwig, Mitglied im Rat der Stadt Köln für Die Linke zur
"Bürgerbewegung Pro Köln"
Am 1. Mai gelang es in Hamburg mit einer Großdemonstration zu
verhindern, dass eine Demonstration von NPD und freien
Kameradschaften/freien Nationalisten ihre angekündigte Route durch das
Zentrum des Arbeiterstadtteils Barmbek durchführen konnten. Durch
wochenlange Mobilisierung im Stadtteil konnten über 10.000 Menschen
gegen den Naziaufmarsch auf die Straße gebracht werden. Etwa 1000
Faschisten, beschützt durch die Polizei, konnten nur auf einer
Alternativroute abseits des Stadtteilzentrums entlang einer Bahnstrecke
marschieren.
Ole Hellström von Rättvisepartiet Socialisterna, der schwedischen
Schwesterorganisation der SAV, über die Erfahrungen in Schweden. Mit ihm
sprach Britta Rabe