Die Hoffnung auf eine sozialistische Zukunft wird blutig erstickt
1970 feierte die Arbeiterbewegung weltweit den Wahlsieg von Salvador Allende. Drei Jahre später brachte ein vom CIA unterstützter Militärputsch Augusto Pinochet an die Macht. Die darauffolgenden Jahre bedeuteten Verfolgung, Flucht, Folter und Mord für 40.000 chilenische Linke, GewerkschafterInnen, SozialistInnen und Kommunisten sowie Hunger, Arbeitslosigkeit und brutale Ausbeutung der gesamten chilenischen Arbeiterklasse und Jugend.
Zum 40. Jahrestag des Militärputsches veröffentlichen wir einen Artikel vom September 2003, der sich mit der Geschichte vor dem Militärputsch auseinandersetzt, sowie eine Broschüre mit einem ausführlichen Artikel von Tony Saunois und verschiedene Artikel aus der VORAN, der Vorgängerzeitung der Solidarität – Sozialistische Zeitung.
Der 11. September 1973 – Blutbad in Chile
(Artikel vom 8. September 2003)
Broschüre der SAV und der SLP von 1999
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Artikelsammlung aus der VORAN (Vorgängerzeitung der Solidarität)
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