Opel-Sonderseite


 
General Motors – Opel, Saab, Vauxhall
Gemeinsamer Kampf um jeden Arbeitsplatz und jedes Werk!

Das Programm der SAV gegen die Krise in der Autoindustrie

opel2Protest gegen Entlassung von 2 Opelanern

Flugblatt der SAV vom 21. Oktober (Text-Version)

Internationale Solidaritätserklärungen

Solidaritätserklärung der SAV (Text-Version)

Flugblatt der SAV vom 18. Oktober 2004 (Text-Version)

Unterschriftenliste der SAV als pdf-Datei

Bericht vom Aktionstag am 19. Oktober

Bericht vom 17. Oktober 2004

Bericht vom 16. Oktober 2004

Opel-Bochum-Sonderseite im Labournet

Spendenkonto für den Streikfond der KollegInnen von Opel Bochum:
Sonderkonto Belegschaft Opel Bochum
Konto-Nummer: 235448 bei der Degussa-Bank (BLZ 500 107 00)

Kampf um jeden Arbeitsplatz und jedes Werk bei GM/Opel:

Keinerlei Zugeständnisse in den Verhandlungen, Erhalt aller Arbeitsplätze und aller Werke. Einführung der 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich bei ganz GM, Opel, Saab und Vauxhall.

Dazu muss die Kampfkraft von Bochum ausgehend gesteigert werden: Regelmäßige Versammlungen aller KollegInnen bei Opel, Wahl von Komitees zur Verteidigung aller Arbeitsplätze und Werke auf allen Ebenen (gruppen-, abteilungs- und werksweit sowie werksübergreifend).

Stadtweite Streik- und Aktionstage: Ganze Regionen sind betroffen � alle können einbezogen werden.

Vernetzung des Widerstands durch eine europaweite Konferenz kritischer Auto-ArbeiterInnen. Diese Konferenz kann ein Aktionsprogramm aufstellen, für das gemeinsam gekämpft wird. Aufnahme von Kontakten zu anderen Werken durch Delegationen der Komitees. Unterstützung der kritischen und kämpferischen GewerkschaftskollegInnen: Gemeinsamer Druck in der IG Metall, um auch Peters und Huber zu zwingen, den Kampf mit einem Aufruf zu einem eintägigen Streik in allen Autowerken Europas zu unterstützen.

Kommen die GM-Pläne nicht vom Tisch, sind in allen Werken, in denen Entlassungen drohen, Betriebsbesetzungen nötig: Es muss verhindert werden, dass solche Pläne realisiert werden.

Statt Co-Management und Verzicht: Internationale gemeinsame Gegenwehr, für kämpferische und demokratische Gewerkschaften.

Ist unter der Herrschaft der Profite keine Zukunft für die KollegInnen und die betroffenen Regionen möglich, dann muss diese Diktatur der Renditen beendet werden: Überführung von Opel in öffentliches Eigentum bei Kontrolle und Verwaltung durch die arbeitende Bevölkerung. Nutzung der Ressourcen und Produktionsmöglichkeiten in der Autoindustrie zur Steigerung des Wohlstands der Masse der Bevölkerung: Fortführung und Neuausrichtung der Produktion gemäß den Bedürfnissen von Mensch und Natur.