Rosa Luxemburg kämpfte zusammen mit SozialistInnen in aller Welt vor und während des ersten Weltkriegs gegen Aufrüstung, Militarismus und Krieg. Ihr war jedoch klar, dass Kapitalismus Krieg bedeutet und der Kampf um Frieden ein Kampf um Sozialismus bedeutet. Angesichts der heutigen Zuspitzung der imperialistischen Konflikte und der Zunahme von Aufrüstung und Kriegen lohnt die Auseinandersetzung mit Rosa Luxemburg und ihrem Kampf mehr denn je.
Das „Interview“ wurde von Wolfram Klein zusammengestellt
Rosa, was ist Dein Eindruck von den Anti-KriegsDemonstrationen der letzten Wochen?
Die große Masse der aufgeklärten (…) Arbeiterschaft ist aus tiefster Seele gegen die kapitalistische Weltpolitik mit all ihrer Verlogenheit und all ihrem Schmutz profitgieriger Interessen und gemeinen Völkerraubs aufgebracht. Man kann auch gar nicht wirksamer gegen die drohende Kriegsgefahr und für die Erhaltung des Friedens arbeiten, als indem man der bürgerlichen Öffentlichkeit und den Leuten der imperialistischen Abenteurerpolitik diese Stimmung der werktätigen Volksmassen vordemonstriert. (Gesammelte Werke – GW 3, S. 12)
Aber ist das alles nicht nur kraftlose moralische Entrüstung?
Die moralische Entrüstung der Massen ist zwar an sich keine Waffe gegen die verbrecherische Wirtschaft des Kapitalismus, sie ist aber (…) ein wichtiges Symptom, dass die herrschende Gesellschaft mit den Rechtsempfindungen und den Interessen der Volksmassen in Widerspruch geraten ist. (…) Nicht bloß die organisierte Vorhut des Proletariats, sondern die breitesten Schichten des arbeitenden Volkes müssen zu einem Proteststurm gegen den neuen Vorstoß der kapitalistischen Weltpolitik aufgepeitscht werden. Das einzige wirksame Mittel, um die Verbrechen des Krieges (…) zu bekämpfen, ist die geistige Reife und der entschlossene Wille der Arbeiterklasse, einen durch ruchlose Kapitalsinteressen angezettelten (…) Krieg in eine Rebellion der Ausgebeuteten und Beherrschten zur Verwirklichung des Weltfriedens und der sozialistischen Völkerverbrüderung zu verwandeln (GW 3, S. 25)
Aber was hat denn der Kampf gegen den Krieg mit dem Sozialismus zu tun?
Die Friedensfreunde aus bürgerlichen Kreisen glauben, dass sich Weltfrieden und Abrüstung im Rahmen der heutigen Gesellschaftsordnung verwirklichen lassen, wir aber, die wir auf dem Boden der materialistischen Geschichtsauffassung und des wissenschaftlichen Sozialismus stehen, sind der Überzeugung, dass der Militarismus erst mit dem kapitalistischen Klassenstaate zusammen aus der Welt geschafft werden kann. (GW 2, S. 492f.)
Wenn Sie sich die Gesellschaft näher betrachten, in der wir leben, so müssen Sie sich selbst sagen, diese Gesellschaft beruht ja auf dem organisierten Mord, und es heißt, ihr die Lebensbasis entziehen, wenn man gegen den Mord die besten und edelsten Geister der Menschheit aufruft (…). Was geschieht jahrein, jahraus auf dem Schlachtfeld der Arbeit (…)?
(…) Und eine Gesellschaftsordnung, die um wenige zu bereichern, Millionen ausbeutet, ins Joch der Arbeit spannt und Zehntausenden das Leben nimmt durch die rücksichtslose Profitjagd, eine solche Gesellschaftsordnung hat kein Verständnis für die Ideale der Menschheitsverbrüderung (…).
Dieselbe Gesellschaftsordnung betreibt den systematischen Völkermord als das vornehmste Mittel ihrer politischen Entwicklung, ihres politischen Lebens (…). Kein Wunder, dass eine Gesellschaftsordnung, dass ein Staat, der diesen organisierten Mord, den Krieg, unaufhörlich selbst heraufbeschwört und auf ihn nicht verzichten will, dass dieser diejenigen als Verbrecher stempelt, die das Ideal der Nächstenliebe, der menschlichen Gleichheit, der Völkerverbrüderung in die Köpfe und Herzen der Volksmassen tragen. (GW 3, S. 415f.)
Wir (…) erlauben uns allerdings, der Meinung zu sein, dass es weder der Menschennatur noch dem Kulturfortschritt entspricht, dass die Völker zueinander wie reißende Bestien stehen und von Zeit zu Zeit ihre Konflikte auf dem Wege des blutigen Massenmordes lösen. Wir sonderbaren Schwärmer erlauben uns, der Meinung zu sein, dass es der menschlichen Natur und dem Kulturfortschritt (…) viel eher entspricht, dass alle Völker und Rassen der Erde mit brüderlich friedlicher Solidarität gemeinsam die menschliche Kultur vorwärtstreiben. Aber freilich, wir (…) wissen ganz gut, das hienieden auf der festen Erde, auf der wir stehen, ein solcher Zustand des ewigen Friedens (…) nicht möglich ist, bis der Kapitalismus mit Stumpf und Stil ausgerottet sein wird. Wir wissen sehr wohl, dass wir den ewigen Frieden, die internationale Solidarität erst dann zu Fleisch und Blut machen können, wenn es uns gelingen wird, auch die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, das Privateigentum, den Kapitalismus abzuschaffen. (GW 3, S. 417f.)
Aber Empörung ist kein Ersatz für Verständnis der Hintergründe?
Die moralische Empörung spielt in unserer Protestbewegung gegen die Weltpolitik freilich eine große Rolle. Sie wird aber nur dann zum politischen Faktor, wenn sie mit dem Verständnis der historischen Gesetze der Erscheinung verbunden ist, wenn sie sich nicht gegen äußere Formen, sondern gegen das Wesen, nicht gegen die Folgen, sondern gegen die Wurzel richtet, mit einem Wort: wenn sie die revolutionäre Empörung einer Masse ist, die gegen die kapitalistische Gesellschaftsordnung als solche Sturm läuft. (GW 3, S. 30f.)
Was steckt hinter der imperialistischen Politik?
Die äußeren typischen Erscheinungen der imperialistischen Periode: der Wettkampf der kapitalistischen Staaten um Kolonien und Interessensphären, um Anlagemöglichkeiten für das (…) Kapital, das internationale Anleihesystem, Militarismus (…), vorherrschende Rolle des Bankkapitals und der Kartellindustrie in der Weltpolitik, sind heute allgemein bekannt. (GW5, S. 431)
Tatsächlich fällt der Kapitalismus auf seiner heutigen Entwicklungshöhe in das Delirium des Monopols, das auch seine ersten Anfänge bezeichnete, zurück (…) die ökonomische und soziale Macht der neuen wirtschaftlichen Gebilde lässt sich auf Schritt und Tritt fühlen. (GW 1/1, S. 335f.)
Was haben die Kartelle und Monopole, oder, wie man später sagte, die Multinationalen Konzerne, mit der Außenpolitik zu tun?
Die (…) Steigerung der Profitrate erzielen die Kartelle (…) dadurch, dass sie die zuschüssigen Kapitalportionen, die sie für den inneren Bedarf nicht verwenden können, für das Ausland (…) produzieren lassen. Das Ergebnis ist die verschärfte Konkurrenz im Auslande, die vergrößerte Anarchie auf dem Weltmarkt.
(…) sie verschärfen endlich den Widerspruch zwischen dem internationalen Charakter der kapitalistischen Weltwirtschaft und dem nationalen Charakter des kapitalistischen Staates, indem sie (…) den Antagonismus (den Widerspruch) zwischen den einzelnen kapitalistischen Staaten aufs höchste steigern. (GW 1/1, S. 382)
Welche Interessen haben die deutschen und anderen Konzerne an der Aufrüstung?
Für sie ist heute der Militarismus in dreifacher Beziehung unentbehrlich geworden: erstens als Kampfmittel für konkurrierende „nationale“ Interessen gegen andere nationale Gruppen; zweitens als wichtigste Anlageart ebenso für das finanzielle wie das industrielle Kapital und drittens als Werkzeug der Klassenherrschaft gegenüber dem arbeitenden Volke. (GW 1/1, S. 397)
So entsteht das, was manchmal militärisch-industrieller Komplex genannt wird, die Verflechtung von Militär und Rüstungsindustrie?
Für den Kapitalisten ist es nicht gleichgültig, ob er eine bestimmte Nachfrage nach Erzeugnissen auf Seiten der zersplitterten Privatkäufer oder auf Seiten des Staates findet. Die Nachfrage des Staates zeichnet sich durch eine Sicherheit, Massenhaftigkeit und günstige, meist monopolartige Gestaltung der Preise aus, die den Staat zum vorteilhaftesten Abnehmer und die Lieferungen für ihn zum glänzenden Geschäft für das Kapital machen.
Was aber besonders bei militärischen Lieferungen als höchst wichtiger Vorteil zum Beispiel vor staatlichen Ausgaben für Kulturzwecke (Schulen, Wege etc.) hinzukommt, sind die unaufhörlichen technischen Umwälzungen und das unaufhörliche Wachstum der Ausgaben, so dass der Militarismus eine unerschöpfliche ja immer ergiebige Quelle der kapitalistischen Gewinne darstellt und das Kapital zu einer sozialen Macht erhebt, wie sie dem Arbeiter zum Beispiel in den Kruppschen und Stummschen Unternehmungen entgegentritt. Der Militarismus, der für die Gesellschaft im ganzen eine ökonomisch völlig absurde Vergeudung ungeheurer Produktivkräfte darstellt, der für die Arbeiterklasse eine Herabsetzung ihres wirtschaftlichen Lebensmaßstabes (ihrer wirtschaftlichen Lebenshaltung) zum Zwecke ihrer sozialen Versklavung bedeutet, bildet für die Kapitalistenklasse ökonomisch die glänzendste, unersetzlichste Anlageart wie gesellschaftlich und politisch die beste Stütze ihrer Klassenherrschaft. (GW 1/1 S. 452)
Zurück zum Irak-Konflikt: Bushs Politik wird von den Interessen amerikanischer Ölkonzerne bestimmt. Können wir darauf hoffen, dass andere Konzerninteressen in den USA oder Europa ihm Einhalt gebieten?
Von dieser kapitalistischen Gesellschaft irgendwelche Friedenstendenzen erhoffen und im Ernst auf sie bauen wäre für das Proletariat (die Arbeiterklasse) die törichteste Selbsttäuschung, der es anheimfallen könnte. (GW 3, S. 22f.) Nicht auf die Friedensliebe irgendeiner Kapitalistenclique, sondern lediglich auf den Widerstand der aufgeklärten Volksmassen als Friedensfaktor geziemt es uns zu rechnen (…). Das Spiel auf dem vulkanischen Boden der internationalen Gegensätze ist selbst für größere Geister als diese Kommis des Kapitalismus ein Spiel mit verbundenen Augen. (GW 3, S. 10)
Du hälst das also für ein Abenteuer…
… das wie alle weltpolitischen Vorstöße leicht den eigenen Arrangeuren über den Kopf wachsen und sich aus einem frivolen Spielen mit Zündhölzern zum Weltenbrand auswachsen kann. (GW 3, S.10)
Denkst Du nicht auch, dass es Schröder bei seiner Kritik an Bush um die Interessen der deutschen Konzerne geht?
In der ganzen weiten Welt gibt es keinen Menschen, für den es ein Geheimnis wäre, dass den beiden „Staatsmännern“ auch der beste Freund keine besonderen geistigen Zauberkräfte nachrühmen könnte, ja, dass sie einfach armselige Hampelmänner sind, deren pappene Ärmchen und Köpfchen durch einen Bindfaden automatisch bewegt werden, dessen Enden hier wie dort die Hände einiger großkapitalistischer Cliquen halten. Krieg oder Frieden, (…) das sind Fragen, bei denen Leben oder Tod für Tausende, das Wohl und Wehe ganzer Völker auf dem Spiele steht. Um diese Frage lässt ein Dutzend raffgieriger Industrieritter seine politischen Kommis feilschen und erwägen (…) Es ist dies ein Bild von so empörender Brutalität und plumper Niedertracht, dass es mit tiefem Grimm jeden erfüllen müsste, der nicht an dem Schacher direkt interessiert ist. (GW 3, S. 22)
Du bestreitest, dass eine deutsch-französisch-russische Zusammenarbeit ein Beitrag für den Frieden ist?
Mir scheint (…) ebenso, dass alle „Allianzen“ und „Ententen“ der Militärstaaten selbst nur verdeckte Mittel der fortschreitenden Kriegsrüstungen und gegebenenfalls zur Verbreitung der Kriegsgefahr über ihren unmittelbaren Bereich hinaus darstellen. Mir scheint deshalb, dass es viel weniger Aufgabe der Sozialisten sein kann, die Illusionen der bürgerlichen Friedensapostel und ihre Hoffnungen auf Erhaltung des Friedens durch allerlei Kabinettsstücke der Staatsdiplomatie zu nähren, als das lächerliche und klägliche Possenspiel dieser Diplomatie in seiner Ohnmacht, Borniertheit und Verlogenheit auf Schritt und Tritt zu entlarven. (GW 2, S. 242)
Es ist eine alte Binsenweisheit, dass, wo zwei oder drei kapitalistische Staaten die Köpfe zusammenstecken, es sich immer um die Haut eines vierten kapitalistischen Staates handelt. Welche Naivität gehört dazu, von diesem Bündnis zu erwarten, es sollte eine Gewähr sein für den Frieden. Es gibt ein internationales Bündnis, das sich als einzige Gewähr für den Frieden herausgestellt hat. Das einzige Bündnis, auf das zu rechnen ist, ist das Bündnis aller revolutionären Proletarier der Welt! (GW 3, S. 216)
Eine Stärkung des Völkerrechts oder der UNO ist auch keine Lösung? Zu Deiner Zeit gab es Schiedsverträge, die …
… waren und sind Instrumente kapitalistischer Regierungen. Die Fälle, in denen sie sich bewährten, hätten auch ohne sie nicht zum Kriege geführt; die Regelung, zu der sie verhalfen, war eine Angelegenheit der herrschenden Klassen. Und solange die imperialistischen Machthaber das Heft in den Händen halten, kann es nicht anders sein.
Dass wir solche Verträge, wenn sie praktisch an uns herantreten, ablehnen müssten, wäre eine törichte Meinung. Aber nicht nur töricht, sondern verhängnisvoll ist der Wahn, als seien sie Heilmittel für die internationalen Gebresten (Krankheiten), unter denen das Proletariat seufzt. Nicht nur töricht, sondern verhängnisvoll ist es, den Kampf gegen den Krieg durch einen Kampf um Schiedsgerichte zu ersetzen oder dem Kampf um Schiedsgerichte im Kampf gegen den Krieg auch nur eine nennenswerte Rolle einzuräumen. (…) Und der (…) Friede kann nicht durch ein Stück Papier gesichert werden, und wenn es mit den schönsten Völkerrechtssätzen und Schiedsverträgen beschrieben wäre, nicht durch ein Stück Papier, das jeden Augenblick in Brand geschossen werden und in Rauch und Flammen aufgehen kann, wenn es einer imperialistischen Räuberbande gefällt, noch durch den ‚guten Willen‘ und die rechtliche ‚Moral‘ kapitalistischer Diplomaten. (GW 4, S. 228)
Du hälst auch nichts davon, Rumsfelds Begriff vom „alten Europa“ positiv zu besetzen?
Jedesmal, wo bürgerliche Politiker die Idee des Europäertums, des Zusammenschlusses der europäischen Staaten auf das Schild erhoben, da war es mit einer offenen oder stillschweigenden Spitze gegen die „gelbe Gefahr“, gegen den „schwarzen Weltteil“, gegen die „minderwertigen Rassen“, kurz, es war stets eine imperialistische Missgeburt. (…) Und die Losung des europäischen Zusammenschlusses kann objektiv innerhalb der kapitalistischen Gesellschaft nur wirtschaftlich einen Zollkrieg mit Amerika und politisch einen kolonialpolitischen Rassenkampf bedeuten. (…)
Die Idee der europäischen Kulturgemeinschaft ist der Gedankenwelt des klassenbewussten Proletariats völlig fremd. Nicht die europäische Solidarität, sondern die internationale Solidarität, die sämtliche Weltteile, Rassen und Völker umfasst, ist der Grundpfeiler des Sozialismus im Marxschen Sinne. (GW 2, S. 502f.)
Du betonst den Zusammenhang zwischen Rüstung und Sozialabbau…
Die Finanzpolitik, (… und der) Stillstand der Sozialreform sind mit dem Militarismus (…) und seiner auswärtigen Politik organisch verknüpft. Jede künstliche Trennung dieser Gebiete kann nur ein lückenhaftes, einseitiges Bild unsrer öffentlichen Zustände geben. Vor allem sollen wir (…) sozialistische Aufklärung verbreiten, dies lässt sich aber nicht erreichen, wenn wir ausschließlich die innenpoltischen Zustände Deutschlands in den Kreis unserer Kritik ziehen, wenn wir nicht die großen internationalen Zusammenhänge, die fortschreitende Kapitalsherrschaft in allen Weltteilen, die augenfällige Anarchie in allen Ecken und Enden (…) schildern. (GW 3, S. 11)
1914 hast Du miterlebt, wie eine mächtige Anti-Kriegs-Bewegung vor dem Krieg bei Kriegsbeginn wie ein Kartenhaus zusammenkrachte. Wenn wir einen Krieg nicht verhindern können, dann…
…kann die Arbeiterschaft nur noch von sich selbst etwas erwarten, von der eigenen Massenaktion, vom kräftigen Protest, vom wiederholten Massenstreik, in denen sie ihre wahre Macht entfaltet. (…) Sollten uns da welche Opfer schrecken, die aus Demonstrationen, aus politischen Massenstreiks erwachsen können?
(…) Dann heraus zum Massenprotest, heraus zum Kampf um die eigene Befreiung (…) mit Liebknechts Ruf auf den Lippen: Nieder mit dem Krieg! Nieder mit der Regierung! (GW 4, S. 225)
Rosa, willst Du abschließend noch etwas sagen?
Es wird behauptet, der gegenseitige Kampf liege in der menschlichen Natur. (…) Wir sind anderer Meinung. Die Völker sollen und können ohne Unterschied der Rasse und Farbe zusammen in Frieden leben. Nur dann kann man von Kultur reden, wenn Bande der Solidarität die Völker umschlingen. Solange die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen nicht abgeschafft ist, ist diese Solidarität nicht möglich. (GW 3, S. 62)
Wir danken Dir für dieses Gespräch.
Die Quellenangaben der Antworten Rosa Luxemburgs beziehen sich auf die Gesammelten Werke (GW)